Das „Feder-Bett“ – nein, nicht Omas dickes Plumeau – sondern ein Prachtbett August des Starken!
Heute, nach 19 Jahren Restaurierung, zu sehen auf Schloss Moritzburg ganz nahe bei Dresden.
Unzählige Federn von Vögeln aus aller Welt wurden damals mit einer ganz besonderen Technik zu Flächen verwebt. Die Farben- und Ornamentvielfalt verblüfft noch heute. Allerdings auch die Geduld der Erbauer und der Restaurateure – sie haben jede einzelne der Federn in der Hand gehabt, gesäubert, gebadet, geföhnt – und dann zu diesem Gesamtkunstwerk zusammengefügt.
GESCHLAFEN hat da niemals jemand drin….